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Das Schnägäglied - die offiziell­e Hymne unserer Narrenzunft­

Melodie anhö­ren ­­

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de aescht Stroph: ­­

Mir Gauselfenger Narra hoisat Schnägäg, ­
ond ausan Schlachtruaf fend i grauseg schee.
Ond send mr au mol fott vo ausra Hoimat,
no kennt aos jedas Kend am Ujalee
des muaß jetzt jeder senga, also da Refra:
Ujalee, i be a Schnägäg, 
Ujalee, wia siehn i aus ?
Ujalee, i be voll Gosdreck,
ond i wohn im Geitahaus.
d' zwoete Stroph:
Ausa Gooshiit jo des ischt an alter Kerle,
der sammlat aos am Bach am kleina See.
Vom ganza Oat her komma mir do zema,
ond noch got's naus mit Gschroi ond Ujalee.
Ond wiedr sengat älle:
Ujalee, i be a Schnägäg,
Ujalee, wia siehn i aus ?
Ujalee, i be voll Gosdreck,
ond i wohn im Geitahaus.
d' dritte Stroph:
Mir Schnägäg send a luschdegs Volk des woiß ma,
im druggna Sommr, wia em weißa Schnee.
Drum senga mir fir ui ao aosa Liadle
vo Gees ond aosam scheena Ujalee.
Ond jetzt soddads älle kenna:
Ujalee, i be a Schnägäg,
Ujalee, wia siehn i aus ?
Ujalee, i be voll Gosdreck,
ond i wohn im Geitahaus.
Friar haot se no gsonga:
An Gauselfenger ischd a mol en d'Schdadt nei,
zum Doktr ond hotgsaet "I hao Malär.
I hao an z'graoßa Kopf ond d'Fiaß send vill z'klei",
Do saet dr Doktr "Mo bisch Du ao her ?"
Jetzt brauch es nemme saga:
Ujalee, i be a Schnägäg,
Ujalee, wia siehn i aus ?
Ujalee, i be voll Gosdreck,
ond i wohn im Geitahaus.
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